Sonntag, Februar 26, 2006

rotbäckchen und wegesränder



Wenn einem der Wind so ins gesicht schlägt, dass man nur mit hängendem Kopf über die Wege laufen kann, bleibt einem nichts anderes übrig, als die Wegränder zu studieren. Rotkäppchen wurde dies ja mal zum Verhängnis weil sie von etwaigen Blümchen, die neben ihrem weg wuchsen, abgelenkt wurde. Die Geschichte ist ja bekannt. Nun gut. In der Stadt gibts nur die weicheirigen Stadtwölfe, die keinen mehr auffressen (gelegentliche Geschichten die in Neukölln passiert sind und in der Presse hin und wieder gelesen werden mal außer Acht gelassen.
Neben der Wolfskacke und den Stolpersteinen, gibts also auch andere Dinge am Boden.

Das alles ist, wenn man den Wind nicht völlig vergessen kann, recht erbaulich und sogar bunt und läd zum Hinsetzen und Ausruhen ein.




spezialpeggy.

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