ganz nebenbei hab ich meinen in die Jahre gekommenen Blog einmal mit neuer Tapete versehen. Außerdem kann sich der Leser, wenn er mag, an neuen Features erfreuen. Aber wie gesagt, dies nur nebenbei.
Neben vieler anderer Neuigkeiten, über die ich zu einem späteren, reiferen Zeitpunkt noch sprechen werde, ist heute auch neu, dass ich mich wieder bewegen kann. Wie der sportliche
Nachbarblog aus dem Friedrichshain
schon berichtete haben wir uns am vergangenen Samstag auf einem Fußballturnier abgearbeitet. Würde das Freizeitheim endlich die geknipsten Fotos auf seiner Seite veröffentlichen, würde ich auch auf die Seite linken - das kann man später ja immer noch mal machen. 9 Stunden Fußballfeldarbeit sind halt 9 Stunden echte Feldarbeit und wie ich am Sonntag nach anschließender Feierstunde dann doch noch aus dem Bett kam, ist mir rückblickend eine Faszination. Aber große Freude hat das Turnier bereitet.
Auf dem Bild sieht man Toni vom
engagierten Nachbarblog aus der Nachbarschaft und mich beim Strategiebesprechungsgipfel. Sowas nimmt man nicht auf die leichte Schulter und man kann schon auch mal finster in die Linse blicken. Das ist alles Taktik.
Tags zuvor haben wir auf der Schönhauser - Höhe Friseur Headshop bemerkt, dass GELB die Farbe der Stunde ist. Dabei entstand dieses wunderbare Bild.
Spezialpeggy.
80 Mark waren seinerzeit universell einsetzbar, wie man unten lesen kann. Als die D-Mark schon im Osten währungsunioniert war aber der Euro noch nicht eingeführt, habe ich hin und wieder für diesen Betrag eingekauft oder mich informiert, was mit dieser Summe anzustellen ist oder aber auch, was gefordert wird, zu tun, um an diesen Traumbetrag zu kommen. Ein kleiner Rückblick in die Zeit, in der die Mark mehr wert war als 10 Pfennig.
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